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CARMEN: Sophie Graf

Sophie Graf

Die gebürtige Schweizerin Sophie Graf, gelernte Juristin und Harfenistin, absolvierte ihre Gesangsausbildung am «Conservatoire de Genève», «Guildhall School of Music and Drama» in London und am «RSAMD» in Glasgow. Ihr Masterdiplom erlangte sie mit Auszeichnung und wurde von der Leenards Foundation, Migros, Ernst Göhner Stiftung, Stadt Genf, Pro Arte und anderen unterstützt.

Sophie Graf war Gewinnerin des «Jaccard-Villard»-Preises, des «David Kelly»-Preises, nahm teil am Mozart-Wettbewerb, gewann den französischen Opernpreis beim «Saint-Anges»-Wettbewerb in Paris, sowie den «Margaret Dick»-Preis, den «Ye Cronies»-Preis, den «Frank Speeding» Lieder-Preis in Schottland und sie war Finalistin beim internationalen Wettbewerb Vervier und der Promotion Lyrique in Parie. Die erfolgreiche Sopranistin nimmt an Festivals wie jenen in Evian, Les Folles Journées, Colmar, Emperi, Roque d'Antheron und Gstaad teil und singt in Theatern in Genf, Neapel, Nizza, Toulouse, Lausanne, Tokyo, Dijon, um nur einige davon zu nennen.

Zu ihren Rollen in der Oper gehören: Massenets Manon, Sophie (Werther), Gilda in Verdis Rigoletto, Leila in Bizets Perlenfischern, Frasquita (Carmen), Donizettis Rita, Bernsteins Kerze (Kunigunde), Morgana in Händels Alcina, Mozarts Schauschpiel- Direktorin (Frau Herz) und Barbarina in Nozze di Figaro, R. Strauss' Ariadne auf Naxus (Naiade), J. Strauss' Fledermaus (Adele), Brittens Peter Grimes (erste Nichte), Martins Monsieur de Pourceaugnac (Julie), Debussys L'Enfant Prodigue (Lia) und Kreationen von Thierry Besançon namens Missa Ludus, Et Natus Es, Un matin sur le Mont Chevelu, Landwehrland, Strigoaicaria.

Mehrmals trat Sophie Graf bereits mit den beiden anderen Formationen des Dirigenten Blaise Héritiers auf. So stand sie mit dem Ensemble des Cuivres Jurassiens und dem Chor EVOCA in verschiedenen Rollen auf der Bühne.

 

MISA A BUENOS AIRES: Lydia Opilik

Lydia Opilik

Die in Schwyz aufgewachsene Mezzosopranistin Lydia Opilik studierte zuerst Geige in Luzern. Anschliessend setzte sie ihr Studium als Sängerin in Zürich bei Lena Hauser und Lina Akerlund fort. Weiterführend studierte sie in der Klasse von Sasja Hunnego am Conservatorium van Amsterdam und war Mitglied der DNOA Basisklas.

Lydia Opilik war Teil des Programms IVAI in Tel Aviv und bildete sich unter anderem bei Margreet Honig (Amsterdam), Ira Siff (New York), Emma Kirkby (GB), Jeff Cohen (Paris), Rudolf Jansen (Amsterdam) und Jeanne-Michelle Charbonnet (Berlin) weiter.

Lydia Opilik und tritt regelmässig als Solistin in weltlichen und geistlichen Konzerten, Opern und in Liederabenden auf. So sang sie unter anderem die Titelrollen in Cendrillon, La Cenerentola und Italiana in Algerie. Sie ist Mitglied verschiedener Kammermusikformationen und gewann als Liedsängerin beim Internationalen Othmar Schoeck Festival  den ersten Preis. Des Weiteren  gewann sie 2017 ein Atelier Stipendium in New York und stand im Finale des Grachtenfestivalconcours Amsterdam. Sie ist Preisträgerin des Förderpreises der Friedl-Wald- Stiftung.